GIH Bundesverband e.V. Gebäudeenergieberater,

Kurzbeschreibung

Der GIH-Bundesverband engagiert sich aktiv in der politischen Arena, um die Belange der Energieberatenden auf Bundes- und Landesebene zu vertreten. Als Dachverband von 13 regionalen Mitgliedsverbänden aus den jeweiligen Bundesländern, vertritt er über 4.000 qualifizierte Energieberatende.

Über uns

Der GIH-Bundesverband engagiert sich aktiv in der politischen Arena, um die Belange der Energieberatenden auf Bundes- und Landesebene zu vertreten. Durch seine politische Arbeit strebt der Verband an, die Rahmenbedingungen für die Branche positiv zu gestalten und innovative Lösungen zur Begrenzung des Klimawandels voranzutreiben. Als Dachverband von 13 regionalen Mitgliedsverbänden aus den jeweiligen Bundesländern, vertritt er über 4.000 qualifizierte Energieberatende, darunter Handwerksmeister und Techniker, Ingenieure, Architekten, Naturwissenschaftler und Quereinsteiger. Die im GIH organisierten Energieexpertinnen und Experten übernehmen Beratungsleistungen für Wohngebäude, Gewerbe und Industrie sowie Kommunen. Weitere Angebote wie Baubegleitung, Wärmebilder oder Luftdichtigkeitsmessungen runden ihr Leistungsspektrum ab. Die ersten Landesverbände gründeten sich 1999 als GIH Gebäudeenergieberater im Handwerk e.V. Sie schlossen sich 2001 zum GIH Bundesverband zusammen. Seitdem steigt die Mitgliederzahl des Energieberatendenverbands stetig. Ein Grundsatz ist dabei immer gleich: Die Förderung neutraler, unabhängiger und gewerkeübergreifender Energieberatung. Der Fokus liegt darauf, dass GIH-Mitglieder qualitativ hochwertige, objektive Beratungsdienstleistungen erbringen können, um individuelle Bedürfnisse und Ziele der Kunden bestmöglich zu erfüllen. „Im Zuge der aktuellen Wärmewende wird die Beratung immer wichtiger – sie muss aber unbedingt unabhängig bleiben. Für diese Aufgabe sehen wir uns gut gewappnet. Wir freuen uns, dass die Branche erkannt hat, wie wichtig es ist, sich zu organisieren. In einem so dynamischen Berufsfeld wie der Energieberatung ist es unabdingbar, sich zu vernetzen und inhaltlich am Ball zu bleiben“, so der Bundesvorsitzende des GIH, Stefan Bolln.